Das Sportgelände

im Wandel der Zeit

Im Jahre 1930 dachte noch niemand daran, dass im Gewann Stichele mal Fußball gespielt wird. Im Vordergrund die alte Jagstbrücke (Bild oben), die in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges zerstört wurde. Lange wurde gesucht, bis ein geeignetes Sportgelände gefunden wurde. Näheres in der Chronik I – Sportplatzfrage. Die Umgehungsstraße wurde ab 1988 gebaut (Bild Mitte), das Sportgelände rückte näher zur Jagst und war dann zum Teil ab dem Umbau Hochwasser frei. Das Jahrhundert-Hochwasser 1992 überstand das Hauptspielfeld schadlos. Die Baumaßnahme hatte Dieter Gärtner bestens im Auge, der damals Abteilungsleiter war. Als Bauaufsicht der Bauleitung Künzelsau, bei der er als Bautechniker arbeitete, hatte er auch sein Augenmerk auf das Sportgelände des VfR stets gerichtet und hatte in Folge als Vorsitzender großen Anteil daran, dass in Folge ein Sportheim  gebaut wurde. Seit dem neuen Jahrtausend hat das Sportgelände die größte Ausdehnung. Wegen der vielen Mannschaften wird dies auch benötigt. Alle Plätze haben eine automatische Beregnungsanlage und Flutlicht. Das Hauptspielfeld hat seit Sept. 2012 eine Lichtstärke von 200 Lux, dafür sorgte auf allen Ebenen der Vorsitzende Hubert Gerner. Im Mai 2018 wurde unter Mithilfe vieler Mitglieder und Helfer das Hauptspielfeld unter der Leitung vom Ehrenvorsitzenden Hubert Gerner saniert und in einen Topzustand gebracht. Zur gleichen Zeit wurde auch ein Kunstrasenkleinspielfeld gebaut, bei dem sich wieder viele VfR-Mitglieder durch Arbeiten vor Ort und Spenden einbrachten. Auch ansässige Firmen und dem VfR nahe stehende Personen hatten einen großen Anteil am Gelingen dieses Projektes (Bild unten). Alexander Gärtner und Hubert Gerner waren die Bauleiter des VfR.

Ansicht September 2020